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Gesetz des Geistes des Lebens


Ich war viele Jahre bekennende Christin und dennoch habe ich das geistliche ABC nicht gekannt. Mit ABC meine ich die Fähigkeit, Wahrheit von Lüge unterscheiden zu können. Das heißt, dem Gesetz des Geistes des Lebens, also Christus live ununterbrochen in meinem Alltag zu folgen, so wie es in der Bibel in Römer 8,2 steht und wie es Ivo Sasek lehrt. 

 

Im Nachhinein betrachtet, habe ich schon häufig Wirkungen verspürt. Entweder hat mich beispielsweise ein Gespräch deprimiert oder es hat mich ein Gedankenaustausch belebt und erfrischt – innerlich auferbaut eben. Nur wusste ich nicht, wie ich mit diesen so genannten Wirkungen umgehen soll. 

 

Ich bin in die Evangelische Kirche „hineingeboren“ und war auch mehrere Jahre in zwei unterschiedlichen Freikirchen. Hier wurde eine Menge aus der Bibel gelehrt, und ich habe dort auch sonst viel Gutes erfahren. Doch die Praxis, wie ich die Gebote Gottes in meinem ganz persönlichen Alltag halten kann, das hat mir leider niemand gezeigt. Erst seitdem ich mit dem Dienst von Ivo Sasek und der OCG in Berührung gekommen bin, lerne ich mehr und mehr, was Lebensqualität wirklich bedeutet. 

 

Endlich darf in meinem Leben all die Theorie in die Praxis kommen. Ganz konkret war es bei mir so, dass ich sehr viele Konflikte mit meinen Mitmenschen hatte. Ich habe darunter sehr gelitten und mein Umfeld natürlich auch. Durch die Bemessung im Haus von Ivo Sasek in Walzenhausen und durch die praktischen Dienste hat mir Gott die Augen geöffnet, was die Wurzel davon ist. Ich durfte mein Wesen erkennen und daran glauben, dass Christus aus meiner Selbstgerechtigkeit genau das Gegenteil macht. Wonach ich mich immer gesehnt habe, Frieden in meiner Umgebung zu haben. Das geschieht jetzt mehr und mehr. 

 

Mein größter Wunsch ist es, dass jeder Mensch in meinem Umfeld von diesem Leben und der Wahrheit, von Christus live, berührt wird, an mir selbst sieht, dass Veränderung möglich ist und sich mit auf den Weg macht, den Tod aus dieser Schöpfung zu werfen. Denn damit holen wir gemeinsam den Himmel auf die Erde. Und ich glaube, das wünscht sich jeder von uns. 

 

Johanna Doris John